Ottis Forum

fadenscheinig


aus Angst
vor der Stille
führst du Krieg

fährst Panzer der Unrast auf
befehligst Heere von Ausreden
sicherst dich
in Raumstationen der Ablenkung

siegst
einmal mehr

scheinbar zufrieden
schreit Ruhelosigkeit
aus deinen Augen...


© Tabea Vahlenkamp

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Sein, was du bist - Tun, was du kannst. Nicht mehr - nicht weniger

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die unzufriedenheit perfekt beschrieben, ich muß es mir gerade nochmal durchlesen <img src="http://mockinbird.bei.t-online.de/smilies/daumen.gif" border="0">

da haben wir schon 3 interpretationen, wunderbar gemacht sunny

Da ich weiß, was du meinst, liebe Tabea, sag ich nur: Das ist hervorragend in Worte gefaßt, was du meinst und fühlst! Erschreckend deutlich.
Ich drück dich mal.

Lieben Gruß von mir,
Kathrin

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Lieben Gruß,
Kathrin

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dem wort anheim fallen...

dankeschön für eure Worte

dem, was ich meine, kommt Bea am nächsten, diesem Weglaufen vor sich selbst und dem, was man möglicherweise in sich trägt und auch vor dem Erkennen von unbequemen Sachverhalten und dem sich-stellen-müssen, wenn man's erstmal weiß....

allerdings macht mich Sonnes Kommentar auch sehr nachdenklich... die Angst vor einer solchen Stille führt möglicherweise zu dem gleichen Weglaufen... auch hier kann es sehr unbequem werden, die Gründe für das Schweigen anzusprechen...

Ich meine die Angst vor der Stille, in der wir uns selbst gegenüberstehen....

<img src="http://mockinbird.bei.t-online.de/smilies/winke.gif" border="0">

danke, Kathrin

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