Ottis Forum

neeeeeeeee - würd ich nicht machen........ das malt ein Bild, als ob man mit Ankern laufen könnte.......... find ich

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Sein, was du bist - Tun, was du kannst. Nicht mehr - nicht weniger

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Irene meint, ich könnte auch "der an den Füßen Anker trägt" schreiben. Klingt nicht schlecht, oder?

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

das find ich gut - JA!

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mir ist die lächerlichkeit, gedichte zu schreiben, lieber als die lächerlichkeit, keine zu schreiben. (wislawa szymborska)

Es ist interessant, Otto - durch diese Änderung am Schluß kommt das Gedicht noch mehr meinen Gefühlen und Gedanken beim Lesen nahe.

Vorher schon empfand ich diese Anker als etwas, was zurück hält, was fest hält an der Stelle, an der er steht.
Weniger als etwas Gutes, das Halt gibt, sondern etwas, das verhindert, seine Träume zu leben.
Dieser Eindruck ist durch die Veränderung noch viel stärker geworden.

Habe ein Gefühl, als ob die Füße einbetoniert wären...

Lieben Gruß,
Kathrin

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Lieben Gruß,
Kathrin

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dem wort anheim fallen...

das ist eine sehr gute wendung....

wobei meine gedanken zu dem gedicht sich mittlerweile ein bisschen anders entwickelt haben....

nicht ein mensch, der seinen träumen beim davonschippern zusieht...sondern einer, der nach dem träumen manche davon - vielleicht ein bisschen wehmütig, aber nicht unzufrieden - wieder ziehen lässt.....

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und ja, otto. ich hatte eine wunderschöne zeit....
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