Ottis Forum

ist alldem noch etwas
hinzuzufügen –

das gefühl
wir hätten nicht wirklich andres
zu tun
als dies –

schwärzer
und herb
der letzte abgestandene kaffee

und die träume –
man fängt sie nicht

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bye, bye, my I

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>und die träume –
man fängt sie nicht


<hr></blockquote></p>

wie traurig <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

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Auf zu neuen Ufern
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ja traurig...aber gut <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/6.gif" border="0">

... worte die in mir wiederhallen ... die bitternis, die schwärze, die träume, die sich nicht fangen lassen - es bleibt ein damitfertigwerden irgendwie.

... treffend ... aussagekräftig

alles liebe, annabel <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

danke euch!

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bye, bye, my I

nach einem 'aber' folgt fast immer etwas wesentlich-noch-zu-sagendes.....

sind aber die dinge in ihrer einfachheit sehr klar, dann kann es schon mal passieren, dass ein 'aber' die einleitung zu worten ist, die die intensität der situation abschwächen, um sie besser aushalten zu können.... nichts hinzuzufügen ist dann stärke....


für mich haben deine zeilen irgendwie gar nichts trauriges - dieses gefühl, grad nichts anderes zu tun zu haben, ist einklang - mit mir, mit der zeit, mit dem, was gerade ist..... und da vergesse ich schon mal meinen kaffee und er wird kalt <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/3.gif" border="0">

und dass träume nicht zu fangen sind - das ist einfach, wie es ist.... sie sind wohl nur zu leben....

gefällt mir gut
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Sein, was du bist - Tun, was du kannst. Nicht mehr - nicht weniger

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lieben dank, tabea <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/winke.gif" border="0">

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bye, bye, my I