<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>Ich glaube, das merkt Eva, dass das nicht Pythagoras ist.
(Außerdem kam der nicht bei Gleichungen, sondern bei Geometrie. <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/kiss.gif" border="0"> )<hr></blockquote></p>
diesbezüglich ein auszug aus wikipedia:
Identitäten (Identitätsgleichung)
Gleichungen können allgemeingültig sein, also durch Einsetzen aller Variablen aus einer gegebenen Grundmenge oder zumindest aus einer vorher definierten Teilmenge davon wahr sein. Die Allgemeingültigkeit kann entweder aus anderen Axiomen bewiesen werden oder selber als Axiom vorausgesetzt werden.
Beispiele sind:
* Der Satz des Pythagoras: a^2+b^2=c^2 \,\!: wahr für rechtwinklige Dreiecke, falls c die dem rechten Winkel gegenüberliegende Seite (Hypotenuse) bezeichnet. * Das Assoziativgesetz: (a+b)+c=a+(b+c) \,\!: wahr für alle natürlichen Zahlen a,b,c (Beweis durch vollständige Induktion); wahr für alle Gruppen (als Axiom). * Die binomischen Formeln: (a+b)^2=a^2+2ab+b^2 \,\!: wahr für alle reellen Zahlen a,b. * Die eulersche Identität: e^{i \varphi} = \cos\left(\varphi \right) + i \sin\left( \varphi\right): wahr für alle reellen \varphi.
In diesem Zusammenhang spricht man manchmal von einer Identität, einem Satz oder einem Gesetz.
_________________ Der Kopf denkt weiter als man denkt.
Zuletzt geändert von Otti am Di 15. Mai 2007, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
|