Ottis Forum

Geschichten, die sich selbst schreiben -
Dass man wartet
auf den Moment
und das Festhalten – einfach

Den Wind
der ums Haus fegt

Der Spatz
der sich
für eine kleine Sekunde niederließ
aufs Fensterbrett -

und es dann
nur noch eines Hin- und hergehen
bräuchte
um fast keine
Geschichte zu sein

Gefällt mir sehr, Annabel.

Ich mag diese festgehaltenen Momente des Lebens. In ihrer Alltäglichkeit erhalten sie Besonderheit durch das genaue Hinschauen, das Verbleiben im Jetzt und die Beachtung, die wir ihnen zubilligen.
Und es sind natürlich kleine Geschichten. Aus denen setzt sich unser Leben zusammen.

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ein, zwei blicke
die genügen manchmal
als anfang
für eine geschichte

ein guter anfang
ein guter blick

ja, den braucht man wohl, den blick ...ausblick, einblick - wie sicht.

ein anfang...ja auch - jeden tag aufs neue.

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es legt ein fühlen in mich hinein, annabel.
ein leises staunen, ahnen. danke.

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Lieben Gruß,
Kathrin

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dem wort anheim fallen...

etwas fühlen bei etwas... das ist gut - immer.

danke claire <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

Fast keine Geschichte - und doch eine. Ein Anfang der weiterführen wird. Eine Kleinigkeit, die den Anstoß gibt für etwas, für das Leben an sich.

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Auf zu neuen Ufern
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... ja, für das leben an sich, oder für eine erinnerung, die es wert ist, noch mal gedacht zu werden ...
das ist wieder ganz einem selbst überlassen, traveller ...
ich (wir) schattiere(n) nur - das kann man so sagen, ja - denk ich ...


danke dir und alles liebe, annabel <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">