in dieses Jetzt geschoben, ein morgen in die nacht zurück unter der decke schnee und eis, über mir ein baldachin, ein salzgefüge einem netz aus tränen, du am meer, dort wo ich in sommerwellen halb versunken halb ertränkt die worte pflückte, von bäumen die immergrün ihre zweige im ozean kühlten. meine füsse hinterliessen deine spuren, ich durchfuhr dein haar, du meine wimpern, morgen flüsterte der wind morgen riefst du mir in s ohr, immer blieb es gestern, dein ort in mir, blieb leer von dir.
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