Durch Gärten.
Rosen wachsen an Sträucher, der Mond gaukelt zwischen dem Feuer, das die Wasser in Fontänen am Rande der Hand niederlegt, damit sie geschöpft werden.
Ein verwachsenes Tor im Schilf des Verbotenen, ich weiss, und doch treibt es mich, der Pfad eng, ich schlafe darin.
Die Augen fahren über den Himmel, sein Blau auch jetzt, eine Berührung, etwas Verlockendes, du schwindelst in mir, Wind, als ein gaukelnder Schmetterling, über den Hügel am See meiner Gärten.
Ein Tor, die Angel quitscht in ihrem Rost, der Hund bellt, ich laufe die Stufen einer Wendeltreppe.
Fische, ich schwebe schwärmend, in ihrem Schuppengeflimmer, von der Angel des Fischers, reisse ich Haken, Reiher, silberner, wendet den Blick, in seiner Zeit, regungslos, seinen Bann um mich legend.
Der Morgen, umgarnt, nebelt vom See in den Tag, aufsteigend mir die Stunden, in denen ich schlafend, mich unter deinem Baum ausbreite, begrüntes Moos.
durch Gärten.
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