Ottis Forum

es muß sich sagen
aber kein wort fällt
die nacht wird grau
schwere tiere stehn
mit gesenkten köpfen
dämmern und warten
noch ohne schatten
nebel treibt herein
die gräser hören sich wachsen
dann in der letzten trübe
schießt alles aus
dem großen gemächt
der einzige schrei
ist ungesprochen

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bye, bye, my I

sehr spannend die geschichte, die du mit deinen worten erzählst. auch das bildlich malerische gefällt mir gut. die mystik in deinen zeilen, spricht mich an. ein paar anregungen hätte ich dennoch, was zu überlegen wäre, vielleicht, eva...
ansonsten sehr schön ...

alles liebe, annabel



es muß sich sagen
aber kein wort fällt
wo schwere tiere stehn
mit gesenkten köpfen -
dämmern und warten
treibt nebel herein
noch ohne schatten

die gräser hören sich wachsen
und in der letzten trübe schießt alles aus

ein einziger schrei
ist ungesprochen

vielen dank, annabel!
ich glaube, ich sehe, was du meinst
aber ich glaube, ich bleibe beim alten, denn so ist es gemeint.
nichts für ungut, nochmals danke fürs mitdenken

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bye, bye, my I

wieso kommen mir bei diesen Zeilen "die Nebel von Avalon" in den Sinn?

ich habe ein Gefühl von archaischen Riten, von Frühlings-Erwachen

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Auf zu neuen Ufern
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falls du marion zimmer bradley meinst, nein - ich habe es gelesen, fand es es aber einfach nur platt.

aber diese vorstellungen sind ja sehr viel älter und tiefer, du kommst der sache sehr nahe, uta - freu mich!

http://www.youtube.com/watch?v=vNt0mvjoS08
stravinsky: le sacre du printemps

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bye, bye, my I