selbst in jenem begrenzten raum, von dem hier die rede ist, einer christlichen kirche offenbar, tritt "fremdes" gleich zweimal in erscheinung, vielleicht unlesbare buchstaben, hebräisch oder griechisch? und manches aus der christlichen bildsprache, auch moralische begriffe; dann die zahl drei, auch sie mit bedeutender christlicher symbolik befrachtet, man denke an die dreieinigkeit zum beipiel; alles handelt von benennungen, abgrenzungen. abwehr?
gibt es das "fremde" eigentlich wirklich? - der zenbuddhismus würde das verneinen, es gibt nur das ganze; er würde es als aufgabe, als übung betrachten, alles im bewußtsein zu integrieren, anzunehmen.
aber hier sind wir bei abendländischem denken, vorallem griechischem; und einem festen preis für ... eine art absolution?
ein gedicht, das meine gedanken in bewegung bringt, liebe bess, und das gefällt mir sehr! ich hoffe nur, daß ich nicht ganz und gar danebenliege