Ihr Lieben alle,
schönen Dank für eure Gedanken zum Text.
Annabel: Das "schlafende Meer" habe ich bereits in einem früheren Gedicht verwendet; es ist mir nie ganz aus dem Kopf gefallen, wie es die eigenen Texte sonst nach dem Niederschreiben tun.
Eva: Ja, Schönheit kann sich als Täuschung herausstellen. Handelt es sich gar um eine ersehnte / gefürchtete Begegnung, kann dies von einem Augenblick zum anderen geschehen. Für mich ist das
ein Kontrastprogramm der Liebe.
Manche stranden. Oder stranden an.
Parallele: Ich denke schon, dass diese Trennung möglich ist und auch gelebt wird. Ein Beispiel hierfür wäre beispielsweise Nietzsche, mit dem ich mich nun aber wirklich nicht messen möchte oder kann.