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Prolog: Mal ist man Arsch…
ich schwörs,
ich konnte nichts dafür,
plötzlich war er da.
wahrscheinlich irrte er umher,
wusst´ selbst nicht wo er war.
denn was,
um gottes willen,
hatte er gesucht?
war doch der kalte stein
des bades sein revier,
und nicht das warme laminat
im schlafgemach.
auf jeden fall, ich ging,
ja, sah ihn noch,
in einem augenblick,
wollt meinem fuß noch sagen,
geh nicht, tritt nicht,
doch schritt und quaatsch und
aus und tot der silberfisch.
da lag er nun.
noch flacher als vorher.
er tat mir schrecklich leid, denn,
so fragte mein gewissen,
konnt´ es sein,
dass seine seele keine zeit,
sich zu beflügeln für die ewigkeit,
dort auf dem boden nun,
im silberfisch gequetscht, da lag?
der ewigkeit beraubt, von mir.
was war zu tun?
ein grab, eine bestattung musste her.
frieden für des silberfisches seele.
ich kniete nieder.
war gerade noch dabei
die reste aufzusammeln,
als eine polle mich von links erwischte.
haste nicht gesehen,
hatschite ich den kleinen kerl
in alle ewigkeit hinein.
Epilog:...mal ist man Gott
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Der Kopf denkt weiter als man denkt.
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