Ottis Forum

Dieses Band zwischen Hell und Dunkel
Diese Grenze im Innen und Außen
Die uns stetig mahnt
Ist zerrissen
Die weiße unbefleckte Leinwand
Hat ihre Unschuld verloren
Träge fließt der schwarze Fluss
Wie Öl zäht die Farbe
Ergründet, versteht, verlacht
Entlässt das Hell ins Dunkle
Es wird Nacht
Ewige Nacht

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

<img src="http://images.rapidforum.com/designs/yabb/huh.gif" border="0"> Ich verstehe diesen Text nicht, weis nicht, was du damit zum Ausdruck bringen willst.Der beschriebene GEFÜHLSZUSTAND?bleibt diffus, wie die Dämmerung. Zeitlosigkeit, in der alles in der Schwebe ist, vielleicht Unbekanntes wartet, ängstigt. Diese Band zwischen Hell und Dunkel sind doch die Grautöne, fehlen sie? Die Grenze zwischen innen und außen ist die Haut. Wird sie abgestreift und eine neue ist noch nicht gewachsen und damit diese Person äußerst verwundbar? Wenn Helles in Dunkles entlassen wird, entstehen Grautöne. Morgendämmerung?

Liebe Grüße DORNROSIS

du schreibst schwere Texte, Otto.....

schwer zu verstehen und vor allem, sie fühlen sich so schwer an - wie Blei... ich weiß gar nicht, ob ich das alles auseinandernehmen will, was ich da fühle, aber ich bin auch sehr müde ich schau ihn morgen noch mal an.....

lieben Gruß

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Sein, was du bist - Tun, was du kannst. Nicht mehr - nicht weniger

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Lieber Georges,
du hast die Flächen zwischen den Worten mit Worten bemalt. Ja, es ist der tiefe Fall in die Depression......Danke!

Gruß Otti

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

Van Gogh hat am Ende solche Bilder gemalt.....
<img src="http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Lexikon/Raben20.JPG">

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