<img src="http://images.rapidforum.com/designs/yabb/smiley.gif" border="0"> danke für eure interessanten Antworten. Träume, denke ich, sind oft Bilder, die die Seele uns malt - manchmal Verarbeitung des Alltags - manchmal Botschaften, die wir uns selbst mitteilen wollen.
Liebe Angie, dieses Nachttagebuch finde ich eine ganz spannende Sache, eine gute Idee. Ich kann mir vorstellen, daß es sehr interessant ist, nach Monaten mal darin zu blättern und zu sehen, was aus den Träumen geworden ist.
Lieber Georges, wir schulden unserem Leben manchen Traum... (Oder wie sonnenstern es schrieb - wir schulden unseren Träumen das Leben?)
Ein toller Satz - ich frag mich nur, ob er so zu verwirklichen ist. Manchmal ist die Wirklichkeit des Alltags so, daß Träume ein Traum bleiben (müssen). Das hat für mich auch mit Verantwortung zu tun, z.b. den Menschen in meiner Familie gegenüber. Hm. Manchmal hat es vielleicht auch mit Furcht zu tun, vor dem Aufbruch, den Folgen, wenn wir Träume nicht leben?
Liebe Grüße, Claire
_________________ Lieben Gruß,
Kathrin
----------------------------------
dem wort anheim fallen...
|