Ottis Forum

fragen legten sich
auf deinen mund
verschlossen das fühlen
trieben ruhelosigkeit
wie einen pfeil ins herz

lass mir den boden
auf dem ich stehe
wölkt sich doch mein himmel
schon grau in grau
fängt angst sich
in nebelfeldern

dein herz
rausgerissen
kopf an die macht

und irgendwo
dazwischen
gingen alle worte
verloren



(c) k.m. 2005

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Lieben Gruß,
Kathrin

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dem wort anheim fallen...

sehr schön <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/yes.gif" border="0"> <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/54.gif" border="0">

lieben Gruß
Eva

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bye, bye, my I

danke, eva - gerade auch für deinen anteil daran. du weißt schon.
<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

und auch dir, irene, meinen dank für deine gedanken zu dem text. doch, doch, du hast schon recht gelesen.
intention für das gedicht zwar eine zwiesprache mit dem partner, genau so wie du es gefühlt hast. aber natürlich wäre auch die innere zerrissenheit des lyrich ebenso denkbar.

lieben dank,
ich freue mich, daß es gefällt und ankommt.

liebe grüße,
kathrin

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Lieben Gruß,
Kathrin

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dem wort anheim fallen...

im dazwischen
geht alles verloren.

gefällt mir sehr gut!

alles liebe otto

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

danke, otto!
<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

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Lieben Gruß,
Kathrin

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dem wort anheim fallen...