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Am Jabbok
Du kennst ihn nicht. Er stellte sich in deinen Weg und rang mit dir.
Kennst du ihn nicht? Du kämpfst mit ihm und ahnst er – kennt dich wohl.
Sein Schlag ist hart. Und ringend siehst im Dunkel du deines Lebens Spuren und die Angst.
Es reift die Nacht. Vergangnes weicht dem Morgen. Erkennend weißt du ihn schon lange nah.
Im Morgenglühen stehst du nun in seinem Wege: Dein Segen hält mein Leben hier– ich lass dich nicht!
Er gibt dir nach. Die Hand, die segnet, überwindet. Gezeichnet, wirst du aufrecht gehn.
Ob du es fassen kannst? Aus seinem Mund die Worte: Dem Höchsten stelltest du dich - und du trägst den Sieg.
(c) T.V.
"Er sprach: du sollst hinfort nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel, denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen" 1.Mose 32,29
eine Geschichte, die mich lange schon begleitet und mir sehr nah ist
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Zuletzt geändert von sunny flower am Fr 9. Dez 2005, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
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