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Ich bin,
ich sag es mit Verlaub,
eine Zierde für die Welt.
Sie wär´,
zur Gänze ohne mich,
recht arm.
Nun gut!
Sie weiß noch nichts davon,
doch bald schon
- spätestens jedoch -
nach meinem
- im Nachhinein -
viel beweintem Tode,
wird die Erde wissen,
wen sie da verlor.
Grad gestern erst,
schrieb ich ein Sonett,
welches Shakespeare gern geschrieben,
wenn er denn gekonnt.
Dem war nicht so,
drum zeigt ich´s ihm,
dem unbedarften englischen Crâneur.
Was soll´s!
Ein jeder wie er kann.
Und ich…
…ich kann es ach so gut.
Doch Mann von Welt,
der ich nun einmal bin,
wart ich auf meine Zeit.
Und sei es nach der meinen.
Ich werde es genießen.
Auf Erden,
oder denn von oben aus.
Mein Denkmal,
inmitten meiner Stadt.
Die Dankesreden!
Lobgesang auf einen,
der die Welt mit seinem Wort
beschenkte.
Ach was! Nicht nur beschenkte!
Erweiterte…
…zu neuen Ufern hin.
Applaus, Applaus.
Habt Dank, habt Dank!
Ich tat es nur für euch.
Nur für euch!
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