Ottis Forum

wind ist leicht
und rührt etwas an
im zweckgebundenen

wo es ums mahlen geht
hört alles liebende auf
der mensch wird komisch
seine frage nach dem sinn
nicht der wind

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bye, bye, my I

und der wind umarmt
das dunkel bleibt
einsam fragst du dich
wo bist du,
mensch?

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Lieben Gruß,
Kathrin

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dem wort anheim fallen...

ich mag nicht mehr
zu viel ist viel zu viel
ob der wind nun eine leichte brise
oder stuermt
zu viel ist viel zu viel

ich mag nicht mehr

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

still steht um deinen flügeln
was bewegt und ruhend ist
und an deinen armen schlägt
vergebens zeit und zeit

vergeht ein tag
vergeht ein jahr
vergehe ich selbst sogar

doch bleibt
was bleibt und geht

es liegt ein Atmen in der Welt
das größer ist als du und ich
so sind wir Teil der Fülle
und kleines Rad im Zeitenwalten

sind in Natur mit einbezogen
die wachsen lässt und sterben

don quixote als mühle


man kann es verschmerzen
dies lächerlich sein, zu keinem dienst mehr taugen
für die neuen ist, was war, nie gewesen
und in uns alten nur noch vage erinnerung
bestenfalls pittoresk, wie wir sind im veralteten
stehn sie voller nachsicht um uns herum
und können sich um keinen preis ausma(h)len
daß durch uns einmal das leben ging

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bye, bye, my I