Ottis Forum

verhaltene reste von eis
auf den kanälen

dieses maß an vergänglichkeit
nehme ich wahr als angenehm

anders das wissen
um einen der letzten gänge
über die brücken
um die empfindliche schicht
aus erinnerungen

in diesem letzten winter
vor dem vergessen

ein sehr schön stimmiges poetisches bild
ein sehr schönes gedicht <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

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bye, bye, my I

danke dir eva

das gefällt mir sehr

eine gelungene Übertragung des äußeren Bildes auf ein inneres
(damit kämpfe ich immer wieder, nicht beim Äußeren zu bleiben, auch wenn ich das oft tu)

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Auf zu neuen Ufern
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oft genug verlieren wir, uta
gegen die äußerlichkeiten zu gewinnen.

aber die versuche zählen, bei jedem.

danke auch dir

Wirklich, sehr berührend!

eine zeit geht zu ende
ihre rinde schält sich

keine wunde
bleibt zurück

eine zeit hat begonnen

ein fluss trägt weiter
als eine brücke

die junge rinde
wächst unter
den wegen heran

kein pfad
blieb verborgen

kein einziger

an allen ufern
die zeit

wir

<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0"> <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">
aus der vergänglichkeit
entsteht die die veränderung

gruss mb

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk

endlich sein
eine tugend

daran ändert nichts

grüße reiner

und doch
ein mulmiges gefühl

alles ist vergänglich
wir auch

unsere gedanken
verflüchtigen sich schon beim denken...

lieben gruss mb

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk

vergänglich zu sein
ist auch ein trost,
mai b.


<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/winke.gif" border="0">

es bleibt so viel,
was wir nicht getan

gruss mb

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>es bleibt so viel,
was wir nicht getan
<hr></blockquote></p>

wenn es das nicht gäbe,
wenn das nicht bliebe,
was wir tun könnten ...
dann wären wir fertig
und übrig ...