Mir wurde eine neue Welt offenbar, als ich in deine Hühneraugen sah.
Als ich mit meinen Fingerspitzen in deinen salzigen Seen planschte,
die zwischen den Tälern deiner Quetschfalten lagen, warst du mein Meer.
Mein Meer, mein so viel mehr…und ja, das warst du wohl. Ein mehr,
ein so viel mehr. Nicht zwei, nicht drei, mehr vier und fünf und sechs.
Doch nicht nur das, warst du für mich mein Schnäuzerchen, mein Süsses.
Wir zwirbelten in unseren Barten, und dann, oh, oh, so wohlbehaart,
verlor ich mich im Haine deines Busens. Ein Hain, oh nein, ein Wald,
ein Ur, den ich dort fand, zwischen Bergen, die verlandet, sich verborgen.
Und ich, ein Suchender, zwischen Wellen und Tälern, zwischen Biegen
und Brechen, umgeben von Grunzen und Stöhnen, und Wehen und Leiden…
…der Rest ist Schweigen.