nein, nein, so darf es nicht sein.
alle diese worte - stern, schmetterling, schmerz, engel - kann man weiterhin sagen.
es gilt, sie mit neuem leben zu erfüllen, sie zu beleben und zu beseelen, darin liegt die kunst. und es gelang und gelingt auch den größten dichtern bestenfalls ein paar mal im leben.
wie man das macht? - ich glaube nicht, daß man es "machen" kann. es geschieht, und wenn es geschieht - und dann sind es die wunder, die gedichte (und kunstwerke überhaupt) immer waren und immer wieder sind.
ich glaube, daß wir einen ganz untrüglichen sinn dafür haben.
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_________________ bye, bye, my I
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