Erast Fandorin, hat es gleich zu Beginn seiner Karriere nicht leicht: In Russland scheint eine Selbstmordepidemie ausgebrochen zu sein. Es passiert am 13. Mai 1876 im Alexandergarten. Ein Student gesteht einer hübschen Dame seine Liebe. Als diese den Unbekannten abweist, erschießt er sich auf der Stelle. Solche und ähnliche Fälle treten häufiger auf. Fandorin vermutet dahinter ein finsteres Geheimnis und begibt sich durch seine Ermittlungen selbst in große Gefahr. Ein wunderbarer Kriminalroman, der seine Leser schnell in seinen Band zieht und sie voll Spannung quer durch Europa führt. Von Boris Akunin Schulnote:1 Gelesen von: Johannes Steck Schulnote:2 Pers. Eindruck: Es ist wahr, Erast Fandorin ist der James Bond des 19. Jahrhunderts. Habe bereits drei Bücher gelesen und ich weiß, das weitere folgen müssen.
_________________ Bleibe Dir immer treu
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