Paula Köhlmeiers nachgelassene Prosa, unter dem Titel "Maramba"
47 Stücke thematisieren darin "Menschen, die den Zauber von Worten hören, die aufeinander zugehen und sich selbst im anderen wiederfinden wollen; beginnende Beziehungen, flüchtig, unerfüllt und mit offenem Ausgang; abgründige Verhältnisse, phantastische Träume, vage Hoffnungen."
"Eine ungemein atmosphärische, manchmal sehr zarte Prosa. Sie ist getragen von einer Sprachprägnanz ohne unnötige Zutaten, die poetische Wirkung wird durch unprätentiös und minimalistisch eingesetzte Stilmittel erzeugt. Eine überzeugende literarische Kompetenz..." Begründung zum Siegertext des Vorarlberger Literaturstipendiums 2003
_________________ Du und ich - zwei Tausendträumer
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