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 Betreff des Beitrags: Manches bleibt - manches nicht
BeitragVerfasst: Mo 31. Okt 2005, 00:25 
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„Ich sag dir was. Wenn du jetzt nicht aufhörst, falle ich auf der Stelle tot um. Und dann werde ich allen erzählen, dass du daran schuld bist, dass ich tot bin.“
„Aber wie willste das denn machen, wenn du tot bist? Dann kannste niemanden mehr was erzählen. Dann biste tot.“
„Wer sagt das?“
„Ich!“
„Was hast du schon zu sagen? Auf dich hört doch eh niemand!“
„Das werden wir ja dann sehen, wenn du erst einmal tot bist.“
„Ich tot? Ach! Das hättest du wohl gerne, was? Aber ich bin nicht tot und werde auch nicht tot sein. Das sieht dir ja mal wieder ähnlich…so ähnlich. Den Tod wünschst du mir. Aber so nicht, mein Lieber, so nicht!“
Nachdem wir nun einen heimlichen Blick in die Küche der Hübners getan haben, wollen wir das Fenster wieder schließen, und ein paar Schritte zurücktreten. Vorsicht! Doch nicht in die mit Zirkel angelegten Rabatte. Na, was machen sie denn da?! Achten sie doch auf die putzigen Porzellanrehchen. Dieses niedliche Vorgartenrotwild, bewacht von kleinen Wichtelmännern mit langen weißen Bärten. Hier ist alles angelegt. Angelegt auf die Blicke der Anderen. Diesen nachbarlichen Neidhammeln, die alles schlecht reden, aber nichts besser machen können. Man muss alles aus allen erdenklichen Blickwinkeln betrachten. Nichts, absolut nichts darf hier von der Norm abweichen. Man muss dem Augenmaß der lieben Nachbarn genügen, nein, darüber hinaus muss man mit seinem eigenen untrüglichen Augenmaß den Nachbarn seine Sicht aufdrängen, gewissermaßen zum Maß aller Dinge werden. Dies erkennt man an der Anpassung der Nachbarn, an das von einem selbst vorgegebene Maß. Es gibt also kein größeres Erfolgserlebnis, wenn, wie vor einigen Wochen geschehen, Herr Meyer aus dem Schilfgras des kleinen Teiches, auf dem ein kleiner Springbrunnen lustig vor sich hinplätschert, einen Storch hervorschauen lässt, der, auf die Oberfläche des Teichs blickend, nach Fröschen Ausschau zu halten scheint. Innerhalb kürzester Zeit blickten Störche und Reiher auf die Teiche der Nachbarn. Welch ein Triumph!
Die kleine Gemeinde, innerhalb der Gemeinde, gegründet von ungarischen Auswanderern in den 50´ger Jahren, hat etwas von einer Schrebergartenkolonie im Großen. Einfamilienhaus drängt sich hier an Einfamilienhaus. Den damals eingewanderten Familien stand ein jeweils gleichgroßes Grundstück zur Verfügung.
Alle Grundstücke wurden von hüfthohen Holzzäunen eingegrenzt. Vor dem Haus, links und rechts des kleinen Gehweges, der zur Eingangstür führte, grünte der englische Rasen. Auf ihm tummelte sich, wie bereits erwähnt, allerlei Tier- und Sagenwelt. An Bäumchen und Blümchen durfte es natürlich auch nicht fehlen. Hier, allein hier (und vielleicht noch im rückwärtigen Nutzgarten), gab es eine gewisse Entscheidungsfreiheit. Tulpen bei Lochners bedeuteten nicht zwangsläufig auch Tulpen in Hübners Garten. Hier trat wieder dieses „wie steche ich meinem Nachbarn die Augen aus“ Prinzip in Kraft. Wenn man es recht bedenkt, geschah in der kleinen Gemeinde nichts um des Eigennutzes Willen. Alles geschah nur aus einem Grund: Der Zurschaustellung der eigenen Größe bzw. der Winzigkeit des lieben Nachbarn. Es hatte etwas von einer Soap-Opera und die Hauptdarsteller dieser Schmierenkomödie etwas von Nichts – oder noch weniger.
Lassen sie uns nun wieder das Fenster öffnen und ein wenig lauschen. Aber psst!, die Streitereien im Hause Hübner finden in aller Stille statt. Hier wird sich leise angebrüllt und geschrieen, es ist mehr so ein Mimikmuskelspiel. Immer wieder sind Sätze zu hören wie…

„Nicht so laut, denk an die Nachbarn!“
„Und weiter?“
„Nichts weiter!“
„Ach!“
„Ach was?“
„Nichts!“
„Ach, schau mal an. Aber an allem ist eh nur diese Schlampe schuld!“
„Ach! Welche Schlampe denn?“
„Du weisst genau, von wem ich spreche. Hier gibt es nur eine Schlampe!“
Bevor dieses Gespräch ganz und gar im vokabularischen Mülleimer landet, wenden wir uns doch der Einfachheit halber eben dieser „Schlampe“ zu. Fräulein Schmidt, die Deutsche! Sie lebte nun schon seit einigen Monaten mitten in der ungarischen Kolonie. Und das kam so…
Gegenüber von Hübners wohnte Herr Riedel. Ein von allen Nachbarn angesehener Junggeselle, dessen Hasenzucht weit über die deutsch-ungarische Grenze hinaus berühmt und gern gegessen war. Vor ein paar Monaten nun fiel er tot um. Einfach so. Der Arzt meinte, es sei das Herz…die Nachbarn hingegen sprachen vom Korn. Wie dem auch sei…er war tot. Der einzige Verwandte und somit Alleinerbe, war ein in Budapest lebender Bruder, der auch schon kurz nach dem Tod seines Bruders in der kleinen Siedlung auftauchte. Die lieben Nachbarn gaben sich die Klinke in die Hand. Ein jeder wollte den Landsmann überzeugen, dass es im Sinne des Verstorbenen sei, das Haus an ihn und keinen Anderen zu verkaufen. Man sei schließlich der beste Freund des Verstorbenen gewesen, und ein Freundschaftspreis selbstverständlich. Der Bruder verkaufte das Haus an Fräulein Schmidt. Sollte üble Nachrede tödlich sein, wird er schon längst in Budapest das Zeitliche gesegnet haben.
Mit dem Einzug von Fräulein Schmidt, diese Anrede wurde von den Herren Nachbarn kurzerhand erkoren, änderte sich das Leben innerhalb der vier Straßenzüge langsam aber stetig.
Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Fräulein Schmidt ausnehmend hübsch war und ist. Sie hat das, wovon die Männer, ob aus Ungarn oder sonst wo auf dieser Welt, träumen. Und sogar ein wenig mehr davon. Wenn Fräulein Schmidt im Garten tätig war, das Auto wusch oder sonst einer Tätigkeit außerhalb des Hauses nachging, versammelten sich wie zufällig die Gockel vor ihrem Haus, und die Hennen hinter den Fenstern ihrer Häuser.
Das mit den Gockeln ging etwa so.
Gockel Hübner trat zufällig vor Fräulein Schmidts Haus, nachdem er seiner Frau klargemacht hatte, dass es für ihn (und sie) lebensnotwendig sei, einmal draußen nach dem Rechten zu sehen. Dieses Recht nahmen auch die anderen Gockel für sich in Anspruch. Es war schon unheimlich, mit welcher Geschwindigkeit sich die Anwesenheit von Fräulein Schmidt in den Gockelkreisen herumsprach. Es muss sich um etwas handeln, wofür nur Männer empfänglich sind, und Gockel.
Nach und nach trafen sie ein. Hübner, Tomás, Boros, Linke…und die Anderen.
„Schönes Wetter heute, Fräulein Schmidt.“
„Das machen sie aber gut, Fräulein Schmidt.“
„Geht’s ihnen gut, Fräulein Schmidt.“
„Wenn sie Hilfe brauchen…sie wissen ja.“
Kikeri…Kikeriki….halt das ganze Gockelvokabular.
Frau Hübner war in der Zwischenzeit längst zum Telefon geeilt, um sich mit ihrer Hennenfreundin Tomás auszutauschen.
„Da stehen sie wieder, diese blöden Gockel. Du müsstest das sehen! Lächerlich. Merken überhaupt nicht, wie sie sich zu Deppen machen.“
Gack, Gack, Gack…halt das ganze Hühnervokabular.
Meist verabschiedeten sich unsere Gockel mit einem: „Na ja, wir haben noch viel zu tun. Schönen Tag noch!“
Es war ungeschriebenes Gesetz, dass jeder einmal mit so einer Abschiedsformel zum Zug kam. Fräulein Schmidt antwortete meist mit einem Lächeln, das ein jeder für sich in Anspruch nahm. Während sie sich von ihrem Traum entfernten, wälzten sie überaus wichtige Probleme. Das Wetter, die Politik, der neue Mercedes. In ihren Gedanken waren andere Bilder. Ihr Po, dieser Busen, ihre Beine, diese Haare, dieses Grübchen, der Gang…und überhaupt.
Die Gockelfrauen fanden Fräulein Schmidt selbstverständlich hässlich. Nein, nicht nur hässlich…dumm war sie… und arrogant in ihrer ganzen Art. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte noch keines der Hennchen mit ihr gesprochen. Das war auch nicht nötig. Anhand des Gebarens ihrer Männchen wussten die Weibchen alles über dieses „Möchte gern“.
Es galt einen Schlachtplan zu entwerfen. Auf beiden Seiten. Für die Hühner galt es, dies fremde Federvieh auf ihre Seite zu ziehen…für die Männer galt nur eins: Kikeriki!
Womit wir fast wieder beim Gespräch zwischen Herrn und Frau Hübner wären. Nur noch ein kleiner Abstecher, der Erklärung halber. Nach langen und schweren Koalitionsverhandlungen war vor einigen Tagen beschlossen worden, die kleinen Zwerge samt Rehchen in den nach hinten gelegenen Nutzgarten zu verfrachten. Herr Hübner hatte dies seiner Frau gegenüber mit der Zeit zu begründen versucht.
„Schau doch nur, Häschen. Dieses ganze Zeugs in unserem Garten ist mega-out.“
„Was für Zeugs? Und was um Gottes Willen ist mega-out.“
„So sagt man heute zu Sachen, die nicht mehr angesagt sind. In der heutigen Zeit hat man keine Gartenzwerge. Die sind mega-out!“
„Wer sagt das?“
„Alle sagen das. Lochners und Linkes. Tomás sagen das auch!“
„Na dann ruf ich mal bei Gertrud an und frag sie, was sie von den Gartenzwergen hält. Wir waren doch gerade erst bei Obi und haben diesen süßen Schubkarrenzwerg, der, der immer so schön lächelt, gekauft. Kann mir gar nicht vorstellen, dass sie ihre Meinung so schnell geändert hat.“
„Doch nicht Gertrud. Ich meine Heinz. Heinz sagt das. Und Hermann auch!“
„So! Und wie seid ihr auf diesen Gedanken gekommen. Vielleicht bei einem Gespräch mit Fräulein Schmidt?“
„Fräulein Schmidt, Fräulein Schmidt. Immer hör ich nur Fräulein Schmidt von dir. Als hätten wir keine eigene Meinung!“
„Vor Fräulein Schmidt hattet ihr keine“, sagte Frau Hübner. Da hattet ihr uns, dachte sie.
Man einigte sich schließlich auf den Nutzgarten.
„Dort können wir uns auch an ihnen erfreuen, oder nicht“, meinte Herr Hübner.
Frau Hübner stöhnte, winkte ab und verließ das Zimmer.
Einige Tage später sah man Herrn Hübner bei Fräulein Schmidt stehen. Er lächelte und nickte verstehend mit dem Kopf. Seine Frau, ihn von Küchenfenster aus beobachtend, sah Herr Hübner nicht.
„Ihre Gartenporzellangesellschaft ist ja verschwunden, Herr Hübner. Wie ich ihnen sagte…nun wirkt alles viel natürlicher, freundlicher, nicht so lächerlich.“
„Ja, natürlich hatten sie Recht. Aber sie wissen ja wie das ist, mit uns Männern. Wir haben für nichts ein Auge, na ja, für fast nichts. Ha, ha, ha! Und die Frau bestand halt auf den Zwergen. Na ja…sie verstehen schon. Um der liebe Frieden Willen macht man so manche Sachen. Sie sollten einmal einen Blick in den Nutzgarten werfen. Da stehen nun die Zwerge zwischen Tomaten, Blumenkohl und Wirsing. Das Wachpersonal! Schnecken und Wühlmäuse werden sich bei deren Anblick zu Tode erschrecken. Wenn wir sie nicht hätten, liebes Fräulein Schmidt!“
Nach und nach verschwanden die Zwerge aus den Vorgärten. Die Arbeiten an den Teichen wurden vernachlässigt. Boros, dessen Lieblingsbeschäftigung es war, einmal pro Woche neben seinem Teich zu sitzen und die altertümliche Pumpe zu reinigen, ging dieser Tätigkeit nicht mehr nach. Der Springbrunnen sprang nicht mehr. Die anderen Brunnen schlossen sich nach und nach an. Mit der Zeit verlor das Selbstverständliche an Selbstverständlichkeit. Die Männer ließen es grünen und wachsen. Pure Natur war plötzlich das Motto. Fragte man die Hennen: Fräulein Schmidt. Fragte man hingegen die Gockel war alles entweder mega-in oder mega-out, oder besser gesagt: Kikeriki!
„Früher war alles gut. Dann kam diese Schlampe und alles, alles was für uns von Wert war, wurde wertlos.“
Entschuldigung, wenn ich an dieser Stelle das Gespräch ein weiteres Mal unterbreche, aber so ganz wertlos, wie Frau Hübner das Leben schilderte, war es nun doch nicht. Das Erscheinen von Fräulein Schmidt hatte für die Damen auch einige, nicht zu übersehende Vorteile. Darstellende Männer sind Schaffer. Seit „die Deutsche“ hier wohnte, wurde gehämmert und gehobelt. Alles, ja wirklich alles erstrahlte im neuen Glanz. Und Anstand hatten die alten Gockel nun auch. Man trug den Damen die Einkaufskörbe ins Haus, hängte Wäsche auf und putzte die Fenster. Mann zeigte sich ausschließlich von seiner besten Seite. Natürlich wussten die Damen für wen ihre Männer diesen Aufwand betrieben. Waren es doch immer wieder Arbeiten, die von der „hübschen“ Nachbarin beobachtet werden konnten. Und das tat sie in den Gedanken unserer Gockel. Ja! Sie stand hinter dem Vorhang und beobachtete ihn, nur ihn und ihn und ihn. Das Ergebnis des männlichen Gehabes, für wen auch immer der Aufwand betrieben wurde, war: es wurde schöner, leichter, lebenswerter.
Mittlerweile hatten die Damen Fräulein Schmidt kennen gelernt. Nicht etwa, weil sie Freundschaft hätten mit ihr schließen wollen. Nein, nein! Es ging immer noch um diesen Kriegsschauplatz. Wenn man den Feind schon nicht liquidieren konnte, musste man ihn auf seine Seite ziehen. Koste es was es wolle. In diesem speziellen Fall kostete es anfangs die „gute Miene zum bösen Spiel“. Man lud die verhasste „Möchte gern“ zum Kaffee ein. Verplauderte sich, wie man es so unter Frauen macht. Die ewig alten, jungen Themen. Mode, Essen, Gewicht und Tratsch. Aus dem anfänglichen Belauern, kleine Nadelstiche versetzen, dem falschen Lachen, wurde mit der Zeit tatsächlich so etwas wie Vertrautheit, Freundschaft.
Sie war gar keine Gegnerin. Gemeinsam lachte man über die alten Gockel, über dieses Bauch einziehen, wenn sie am Haus von Jasmin vorbeizogen. Über das Gel in den Haaren der Männer. Die Musik, die immer dann lauter aus den Autos klang, wenn sie am Haus von „Fräulein Schmidt“ vorbeifuhren.
Und nicht nur das…Jasmin hatte Ahnung von Mode, Kosmetik. Ja, sie schnitt den Damen nicht nur die Haare, nein, einmal die Woche ging man gemeinsam in die Stadt, zwecks Einkleidung. Drei mal die Woche wurde gejoggt.
Den Männern fielen die Veränderungen an ihren Frauen auf…und, wie soll man sagen, sie hatten nichts dagegen. Ganz im Gegenteil. Da war doch plötzlich wieder etwas von diesem „Wow“, was die Liebe einst ausmachte.
Wir könnten nun noch einmal auf das Gespräch bei Hübners an jenem Tag eingehen, aber es ist mega-out. Es sind Monate vergangen, seit diesem Tag. Jasmin wohnt nicht mehr allein. Ein Basti ist an ihrer Seite. Es wird viel gelächelt, in der kleinen Gemeinde, in der Gemeinde. Die Liebe liegt wie eine stille Melodie über allem. Die Männer wissen, dass dieser Basti ihnen wie aus dem Gesicht geschnitten ist (damals, als sie jung waren). Die Frauen denken bei Bastis Anblick an Muskeln, diese Figur und diesen geilen Knackarsch. Aber irgendwie sind alle bei sich zu Hause.

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Zuletzt geändert von Otti am Mo 31. Okt 2005, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Manches bleibt - manches nicht
BeitragVerfasst: Mo 31. Okt 2005, 09:26 
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ich habe die fehler an dieser stelle behoben. mein dank gilt den lieben lektoren <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/11.gif" border="0">

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