Ottis Forum

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bye, bye, my I

Verflossen das Grau des Tages
Im Zwielicht spiegeln sich Bilder
Die darauf warten vom Mond erhellt zu werden
Doch ist es Herbst
Und Nebel steigen auf
Finden mich
Zwischen den kahlen Ästen

Schwarze Flügel ragen aus meinen Schultern
Ich öffne meinen Schnabel

Kraak, Kraak
Schreit es aus mir
Und die Nacht bricht herein

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

es hallt so beklemmend ...

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bye, bye, my I

geht mir genauso
haht was gruseliges an sich

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

ja, weiter ...

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bye, bye, my I

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk

ἆσθμα

Umschlungen
Von Milliarden
Keucht Mutter Erde
Atmet Gifte
Ein
Und aus

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk

man fühlt die atemnot

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bye, bye, my I

Draußen tobt das leben
in mir tobt die wut

Ich wünschte
ich wäre mit mir allein
doch ich bin keine insel
werde nie eine sein

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

muß wohl das leben sein, was da draußen tobt - nur werde ich das nie begreifen

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bye, bye, my I

daherin schwingt eine ganz wundervolle stimmung - sehr schön

Lyrik beim Wort nehmen?
Geht nicht!
Man muss die Worte hinterfragen.
Sozusagen durch des Wortes Tür gehen,
sehen, welche Räume sich dahinter auftun.
Wobei…in diesem speziellen Fall.
Nun gut…das sei dahingestellt.
Wohin auch immer.

' Ich möcht´ nicht auch noch darauf scheißen,
worauf schon längst geschissen ist.
Drum reicht´s gerade, wenn von mir
darauf verwiesen wird. Auf den Gestank,
auf die Moral, des dünngeschissnen Ist.
Geheiligt sei der Furz,
der dieses Denken untermalt.'

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.