Ottis Forum

<i>la ville s’endormait et j’en oublie le nom

jacques brel

</i>



ich bin so lange
fortgewesen
hab lange
hinter mir gelassen

leben mit dem
was wurde, weil es
eben wurde, von anbeginn

alles verloren
wie jeder verliert
von anbeginn

wenn die rede ist
von hinterlassen
nichts

als wirrnis
war und bin

zu lange
fortgewesen und
am rest
nicht mehr weiter
interessiert

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bye, bye, my I

Es klingt für mich fatalistisch (im positiven Sinn). Was war, das war eben und ist vorbei. LyrIch geht nach vorne und schaut nicht wirklich mehr zurück. Vergangenheit verliert sich, interessiert nicht mehr.

Ich spüre auch eine gewisse Abstumpfung, Resignation in den Worten. Zu viel erlebt, zu viel hinter sich lassen müssen.

Das Wort "Wirrnis" kann ich nicht recht einordnen.

So, das waren die ersten Gedanken zu diesem Text.

<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/6.gif" border="0">

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Auf zu neuen Ufern
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vielen dank, uta <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/winke.gif" border="0">

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bye, bye, my I

spannender text, eva.
aber ich bin noch längst nicht fertig damit. daher kann ich mehr dazu noch nicht sagen.

viel liebes,
kathrin

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Lieben Gruß,
Kathrin

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dem wort anheim fallen...

puh........

"du kehrst nie zurück.
ein anderer mann
findet eine andere stadt"

dag hammarskjöld


und:


harmlos

der fremde geht
mit der fremde fremd

das befremdlichste aber:
unheimlich umheimisch
erscheint nach der fremde
das heimische

harmlos
ist keine reise


eveline hasler



spontan halt ich mich erstmal an worten anderer fest, die mir dazu einfallen - ich muss noch drüber denken......

es hat irgendwo eine sehr schmerzende endgültigkeit.....


berührt,
tabea

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Sein, was du bist - Tun, was du kannst. Nicht mehr - nicht weniger

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<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr> es hat irgendwo eine sehr schmerzende endgültigkeit..... <hr></blockquote></p>

<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/yes.gif" border="0"> diesen eindruck hatte ich auch ...

nachdenkliche zeilen, die nicht loslassen...

eine bitte hätte ich, eva - wäre dir ein übersetzen dieser zeilen,
a ville s’endormait et j’en oublie le nom, für mich möglich - bin bissel dumm, verzeih <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/12.gif" border="0">

alles liebe, annabel <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

ganz lieben dank euch <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

auch für die übersetzung, bea <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/kiss.gif" border="0">

"die stadt schlief ein, wie war noch ihr name" ist meine private, weniger genaue

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bye, bye, my I

danke ... <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/kiss.gif" border="0">

jedes einzelne wort sitzt und trifft, liebe eva.
und die verbindung zu brel könnte stimmiger nicht sein.

vollkommen. und tief berührend!

<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/77.gif" border="0">

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mir ist die lächerlichkeit, gedichte zu schreiben, lieber als die lächerlichkeit, keine zu schreiben. (wislawa szymborska)

ein herzliches dankeschön <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/8.gif" border="0">

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bye, bye, my I

hallo liebe eva.

dein gedicht versteh ich vollkommen, nur die zeilen von brel nicht wirklich....kann den zusammenhang nicht richtig erkennen...

hmm...

macht nichts, anna - lieben dank <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/winke.gif" border="0">

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bye, bye, my I

Doch macht schon was. ;)

naja mit der Zeit kann es ja nur besser werden....

manchmal kommt einem auch erst später eine idee - geht mir oft so <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/3.gif" border="0">

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bye, bye, my I