...und wie sie ihm die Ewigkeit gebracht.
Jetzt fand ich grad nen Regenwurm
in meinem Swimming Pool.
Ich dachte noch, wie wohl er sich dort fühlt.
Wie er so schwamm und tauchte,
so Schlingeling und Schlingelda.
Doch da, gerade da, sah ich,
er war wohl nicht mehr da.
Mehr weg, so in dem Sinne Ewigkeit.
Und grade da, als ich dies so führ mich dacht,
dacht ich, woher der Wurm wohl kam.
Ob er den Klauen, dem Schnabel eines Vogels,
wohl entkam, sich dachte, da! ja da,
ist Regen wohl, in ausreichendem Maß.
So dacht er wohl, entkomm´
und sprung hinein, ins wohlgeliebte Nass.
Doch ach, der Riesen-Riesenregentropf´
entpuppte sich sogleich als mehr,
mehr so als Regenmeer. Und das, oh ach,
war wohl zu viel für unsren Regenwurm.
Dacht noch: Das mir, wer hätte das gedacht.
Dass ich, der ich dem Nass verbunden,
dereinst darin vergehen werde.
So dacht er wohl und ging.
Dahin.
Und die Moral von der Geschicht´…die kenn ich nicht.
Wobei! Zwar starb der Regenwurm, doch durch sein starb,
war dies Gedacht gedacht. So wurde ihm die Ewigkeit gebracht.
Von wegen ‚armer Wurm‘.
_________________ Der Kopf denkt weiter als man denkt.
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