Ottis Forum

so weit in mir ein weglein ist.


alles dann und wann, so darbte eins, das träume je so leis beschienen
ein zimmerlein in wald und höhn mir mein weglein hat beschrieben

dass sich am himmel stern um stern in jeder nacht verstehen
ihr anderen und schweigende, die dem mond voraus vergehen.

so weit in mir ein weglein ist, ich weiß es kaum so weit
und schmal im grad zu bleiben allerorts zu keiner zeit

wäre nimmermehr ein solches noch ein gleichen
wie spräche, kämmte, begrübe es die rösser und den schweigenden bleichen

der von wildem wiesenbunt brach wage die nächtliche blume
und in die schwankende bahre warf die toten fischlein vom grunde.

ein märlein von einem träumenden hexlein ...

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bye, bye, my I

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk