Ottis Forum

Die Clematis treibt
Dunkles Grün auf dem Balkon
Rot treibt der Weinstock

Aprilmorgen früh
Regen und Wind - zu kalt für
Blumen, Gedichte

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bye, bye, my I

Gestern gelang mir
die Quadratur des Kreises
Ich sah auf den Grund

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

April, April ... <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/16.gif" border="0">

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bye, bye, my I

Aprilmorgen früh
Regen und Wind - zu kalt für
Blumen, Gedichte


gefällt mir sehr gut...aber vielleicht solltest du hier die strenge der 5-7-5 aufheben, die ja eh nur eine von uns erdachte ist. der morgen impliziert das frühe. es klingt erzwungen...

Aprilmorgen
Regen und Wind - zu kalt für
Blumen, Gedichte

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/yes.gif" border="0"> danke, otto - dem stimme ich gern zu

über dieses problem, regel-abweichung, wird sich bestimmt noch manche diskussion ergeben, wenn wir uns intensiver da hineinbegeben.

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bye, bye, my I

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>über dieses problem, regel-abweichung, wird sich bestimmt noch manche diskussion ergeben, wenn wir uns intensiver da hineinbegeben.<hr></blockquote></p>

<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/yes.gif" border="0">

andacht

es liegt ein weinen –
klagen in der luft. ein bild
aus allen zeiten.

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Der Kopf denkt weiter als man denkt.

ein kalter windstoß
erinnert mich - der frühling
geht allein weiter

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bye, bye, my I

blütengaukelei -
warum darüber sprechen
alles ist rechtens

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bye, bye, my I

dein windiger schnee
beeindruckt niemanden mehr
komm, geh

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bye, bye, my I

Schwer wie der Boden.
Ein aufsteigender Flieger.
Der ich nicht sein kann.
Schon ist er im Sonnenlicht.
Diese stille Erregung.

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bye, bye, my I

April-Mond

Willst du mir gleichen?
Oder bin ich dein bleiches
Abbild im Endlich.

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bye, bye, my I

karger april

zu boden gedrückt
bleich wie dein eigener mond
nach der last des schnees
braun und grau – wo bleiben sie
die neuen grünen gräser

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bye, bye, my I

<center>luftiges findstück
flaumfeder - licht - vogelleicht
schwebst taumelnd im wind<center>

<center>du mond - mir so nah
nachtumkränzt dein volles rund
webst gold in meinen traum<center>