eher einsam, marcus......... da ist ein klares sehen zwischen den zeilen, ein wissen um die länge des weges.... auch um das scheitern anderer - oder um die nichtbereitschaft anderer, zu begleiten...... kommt darauf an, wie ich das 'vergraben' interpretiere
den schluss könnte man schon in richtung 'aufgeben' interpretieren, man kann aber auch einfach die wachsamkeit der gefahr gegenüber sehen, hinuntergezogen zu werden...... und die möglichkeit der entscheidung, sich entgegenzustellen.........
oder leg ich da zuviel rein?
berührt, tabea
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