<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/1.gif" border="0"> <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">
ganz lieben dank an euch!
uta, ja. ich bin am überlegen, ob ich dies bild von den sonnenstrahlen hier streiche und für einen anderen text aufhebe. es gefällt mir auch so gut, daß ich es nicht ganz verwerfen möchte. aber hier gestrichen ist ja nicht verloren.
bin immer noch etwas unschlüssig. da das bild im zusammenhang mit dem sand für mich gefühlsmäßig ein starkes ausgetrocknet sein bedeutet und somit schon zum gesamttext paßt/gehört. andererseits wirkt der rest ohne die ersten zeilen fast intensiver finde ich.
<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr> du streutest mir sand in die hände nun rieseln gedanken unaufhaltsam
über die tat hinweg eine sichtbare strömung von dem was bleibt auch nach dem „vorbei“ <hr></blockquote></p>
wenn man es so liest erscheinen die ersten zeilen fast zusammenhanglos wenn man sie noch dazu denkt.
hat denn sonst noch jemand einen gedanken, einen eindruck dazu?
_________________ Lieben Gruß,
Kathrin
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dem wort anheim fallen...
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