Ottis Forum

Lass mich
ein wenig nur
durch deine Lieder gehen
Wind

Vielleicht … ich trinke mich ins Blau

und gebe dir nach
Liebe

das erste klingt gut! bis wind!
der satz "ich trinke mich ins Blau"
weckt in mir- muss bei andern nicht so sein- assoziationen an so situationen des sich bewusstlos trinkens mittels alk...
meinst du das?
vielleicht nachgeben können, etwas erdulden, nur wenn man sich blaugetrunken hat?
ich kenne so etwas, weiß aber nicht, ob DU das so meinst...
bin gespannt auf deine antwort!
lieben gruß von Sonia

nein, hier gehts nicht um alkohol und ums bewusstlostrinken. assoziationen kann es wecken, auch solche. das liegt an der umgangssprache auch.

doch in meinen worten ists ein spaziergang im wind und gedanken nachhängen. mehr nicht.

danke sonia <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

dir alles liebe und ein schönes we, annabel <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>

Lass mich
ein wenig nur
durch deine Lieder gehen
Wind

Vielleicht … ich trinke mich ins Blau

und gebe dir nach
Liebe
<hr></blockquote></p>

ich habs eher so gelesen, daß jemand die luft, die weite (himmel) "trinkt" - im übertragenen sinn gemeint, dies trinken - wie ein aufsaugen der landschaft, der stimmung - in sich einatmen... so in der richtung hab ich es verstanden.

ganz spannend finde ich den satz: ich gebe dir nach - liebe
gibt lyrich der liebe nach? gibt lyrich nach, weil es liebe empfindet? - mir gefällt, daß sich da mehrere möglichkeiten auftun.

lieben gruß,
kathrin

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Lieben Gruß,
Kathrin

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dem wort anheim fallen...

<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/daumen.gif" border="0"> <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/79.gif" border="0">

wem sonst würde man so gern nachgeben wie der Liebe.
es ist ein sanfter Klang in deinen Zeilen,
sehr sehr schön <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/79.gif" border="0">

Ich seh's wie Kathrin. Der Wind bringt mich auch zum Himmel (nicht zum Alkohol), zum Genießen der Natur, der Freiheit vielleicht. Und der Liebe. <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

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Auf zu neuen Ufern
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das Blau sehe ich auch nicht in Verbindung mit Alkohol sondern eher metaphorisch... als Übergang zwischen Tag und Traum.
<img src="http://www.ottolenk.de/smileys/79.gif" border="0">

danke euch lieb <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

soll ich mir jetzt wie das letzte säufertrampel vorkommen, weil meine assoziationen in diese richtung gingen? hachnä, da nehme ich abstand von (aber ganz ehrlich und geheim: damit hatte ich mal ein problem. von nix kommt nix)- ich denke, ihr versteht mich!? <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/15.gif" border="0">
gruß von sonia

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>soll ich mir jetzt wie das letzte säufertrampel vorkommen <hr></blockquote></p>

nein, das sollst du eben nicht.


sonnenbeschwippste grüße, annabel <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">

Mir geht es ähnlich: trinken - blau, da gerate ich in die Assoziationssackgasse. Wie wär's mit "Himmelblau"?

Lieben Gruß

polli

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Die Zeit schreitet voran. Und du, Mensch?

S. J. Lec

himmelblau, veilchenblau,vergissmeinnichtblau. was auch immer.
ich kann nun beginnen worte zu klauben, damit mein gedicht nicht in diese kategorie des alkohol und trinkens geschuppst wird.
in meiner überschrift hab ich das wort `allein`verwendet. ein `allein` ist kein einsam. und dies `allein` ist genüge einer guten stimmung zu vermitteln. meine worte haben weder was mit trinken von alkohol zu tun, noch irgend der gleichen.

wenn ich `blau` in `himmelblau` ändere, ändert sich nicht die aussage. denk ich. es würde nur noch verstärken und das möchte ich nicht so haben.

mehr muss und möchte ich auch nicht dazu sagen.


eine gute woche und alles liebe, annabel <img src="http://www.ottolenk.de/smileys/53.gif" border="0">