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Lyrik, Prosa, Fotografie und Gedankengut.
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BeitragVerfasst: Do 16. Apr 2009, 07:30 
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Beiträge: 20889
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nun sind sogar
die hellen vögel zurück
die sich doch ganz
von selbst verstehn

wie ist die zeit
unendlich knapp
wunderlicher wind
der durch dich hindurchgeht

und niemand weiß
ob wir je eins werden
zusammengesetzte
in unvorstellbarer nacht

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bye, bye, my I


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BeitragVerfasst: Do 16. Apr 2009, 09:10 
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smiley_52:

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Auf zu neuen Ufern
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BeitragVerfasst: Do 16. Apr 2009, 09:24 
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ich lasse jetzt einfach mal ein smiley_1: hier.

liebe eva, es tut mir so leid, dass ich bei dir fast nie kommentiere.
aber es ist einfach so, dass ich bei deinen gedichten an meine intellektuellen grenzen stoße.
auch dieses gedicht verstehe ich wieder nicht.
ich überlege 2-3 minuten, was ein, in dem fall DEIN gedicht, mir sagen könnte. und wenn ich zu keinem ergebnis komme, gib ich auf.
mir fehlt der sinn für lyrik oder mir fehlt der ehrgeiz zu analysieren und zu interpretieren.

das tut mir besonders leid, weil du meine befindlichkeiten und quasseleien immer kommentierst.

das wollte ich nur noch mal gesagt haben.
ich drück dich mal fest.

smiley_3:

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Lache, wenns zum weinen nicht reicht!


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BeitragVerfasst: Do 16. Apr 2009, 13:24 
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smiley_52:

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jedes nicht festgehaltene wort ist ein verlorenes wort - schreiben gegen die zeit, die noch bleibt ©mbpk


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BeitragVerfasst: Do 16. Apr 2009, 14:47 
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danke euch - und wohlgemerkt ausdrücklich auch dir, liebe gerda!

glaub mir, ich ehre dich dafür, daß du dir immer so viele gedanken machst, darum möchte ich noch mal sagen, wie ich das alles so sehe.

mir macht es einfach spaß, meine sachen hier zu wissen, und wenn jemand etwas dazu sagen mag, freue ich mich. wenn nix kommt, ist das genauso in ordnung. ich selbst kommentiere ja auch nicht so viel und beiweitem nicht alles. wir sollten uns diesbezüglich keinesfalls gegenseitig unter druck fühlen, finde ich. es gibt so viele gründe für das kommentieren oder nichtkommentieren, jedem gefällt etwas anderes, und so finde ich das vollkommen natürlich.

wenn ich das gefühl habe, daß hier ein paar menschen sind, die interessiert sind und sich mühe geben beizutragen zu einem gemeinschaftlichen projekt, wie unser forum es ist, bin ich zufrieden. das heißt, ich gebe zu, daß ich nie zufrieden bin smiley_82: smiley_42: , aber das ist am ende vielleicht auch nicht so schlecht und treibt die dinge voran.

also sieh das mal ganz entspannt, ist schon alles richtig so, wie es ist, und ich denke zwar auch pausenlos darüber nach, wie man es besser machen könnte und kriege es manchmal mit der angst zu tun, wenn alles immer wieder zu ersterben droht, aber wir werden unser kindchen schon schaukeln, nicht wahr?

ich drück dich auch Bild

_________________
bye, bye, my I


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BeitragVerfasst: Do 16. Apr 2009, 14:55 
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ich mag deinen text. das so als ersten eindruck. er ist sanft und fließend. es fällt mir leicht ihn zu lesen.

inhaltlich habe ich einen ambivalenten eindruck. da klingt etwas selbstverständliches an in der ersten strophe. aber auch ein staunendes erkennen und wahrnehmen.
ein etwas trauriges erkennen und bewußtsein in der zweiten strophe. und dann sehnen und unsicherheit in der letzten strophe.

genau(er) kann und mag ich es nicht interpretieren oder gar zerlegen. weil ich fürchte, dass es dann seine stille sanftheit verlieren könnte, die ich beim lesen empfinde.

aber interessieren würde mich, ob die empfindungen und eindrücke, die ich habe, dem nahe kommen, was du beim schreiben ausdrücken wolltest.

_________________
Lieben Gruß,
Kathrin smiley_1:

----------------------------------

dem wort anheim fallen...


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BeitragVerfasst: Do 16. Apr 2009, 15:01 
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smiley_102:
danke, kathrin smiley_101:

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bye, bye, my I


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